Hier findet ihr das bisherige Feedback zum Projekt!

Alle Kommentare im Überblick.

Dieses Projekt bringt überhaupt nix eher dass Gegenteil ist der Fall.
Mich stört am meisten dass immer nur über dass Auserfern geredet wird aber dass es auch Tarrenz, Imst, Obsteig usw massiv betrifft interessiert kein Mensch.
Es braucht eine gesamt Lösung von der Grenze bis ins Inntal und noch weiter.
Wenn es so weiter geht haben wir im Bezirk Imst vor allem im Ötztal, Pitztal dass selbe Problem wie jetzt schon im Zillertal.
Sollen unsere "gscheiden" Politiker einmal an einem Samstag nur von Imst nach Tarrenz fahren wenn beim großen Kreisverkehr beim Interspar in Imst schon alles steht.
F. T., Imst
Die zweite Röhre Lermooser Tunnel ist zweifellos alternativlos, ansonsten drohen spätestens 2028 aus Sicherheitsgründen noch höhere Kosten. Dies ist der größte Posten mit rund 250.000 Euro. Der Fernpassscheiteltunnel ist aus Sicherheitsgründen und für den flüssigen Verkehr zu befürworten. Mehrere Gutachten sind zu dem Ergebnis gekommen, dass der geplante Ausbau nicht dazu führen wird, dass die LKW Tonnen Begrenzung fällt. Den Gutachtern vertraue ich mehr als Bürgern, die aus dem Bauch heraus spekulieren. Der Beginn der Trasse sollte erst nach dem Fernsteinsee beginnen. Nur dann ist Mautfreiheit gesichert für den Bereich zwischen Nassereith und dem See. Die Maut kann in Anlehnung an die neuen Beträge bei den übrigen Sondermautstrecken erfolgen (ohne den Sonderweg Felbertauerntunnel). Da gibt es Vergünstigungen für Pendler und Karten mit 365 Tage Geltungsdauer. Die neue Wegekostenrichtlinie ist da bereits berücksichtigt. Verstehe auch den Einwand nicht, das Projekt sei überraschend. Baubeginn sollte schon 2021 sein, Jahre davor wurde alles erörtert.
Gesa Schmid, Nassereith
Ich forder ohne Ausnahme alle die dieses Projekt fordern, unterstützen und aktiv planen (alle ohne Ausnahme Landesbeamte)
auf NOTARIEL beglaubigte höchstpersönliche Garantie zu errichten!

ihre persönliche unbeschränkte Haftung mit allen ihrem Vermögen zu leisten und somit garantieren, dass damit die Ziele und den Zweck der Investition für die Allgemeinheit (oberländer, gurgltaler und hungerleider, EU-Bürger)

absolut niemals wider - die Realität SCHADEN (160.000 Kunden/Gäste) per Woche endgültig verhindert!

Wenn nicht erfüllt - so sind sie alle wirtschaftlich (BGB) sowie politisch haftbar und schuldig im Sinne der Landesverräter

Da aus praxis und Lebenserfahrung - keiner von euch den Mut hat - werdet ihr in der Geschichte des Landes als kollektive Versager und Verräter eingehen!

Ich habe meine Pflicht erfüllt - die die Wahrheit sei 50 Jahren leugnen! Es gibt nur noch eine Variante S14B via Reutte, Lechtal, Imst, Reschen) mit Eisenbahn-Nutzung! Kosten sind Irrelevant - weil schon in 50 Jahren der Schaden irreparabel wurde ...
Roland Beirer, Reutte
Das ist keine Lösung
Anonym, Imst
Es ist ein unnützes überstürztes Projekt.
M. G., Nassereith
Am Fernpass tut sich was.
Ja, am Fernpass tut sich wirklich was. Allerdings in die komplett falsche Richtung.
Seit mehr als 40 Jahren gibt es die Diskussion um den Fernpass. Seit mehr als 40 Jahren schläft die Tiroler Landesregierung. Schon Alt-Landeshauptmann Wallnöfer hat gesagt: "Für das Ausserfern müsst ihr was tun!" Nach mehr als 40 Jahren ist die schwarz/rote Landesregierung mir ihrem schwarzen Landeshauptmann aus ihrem Dornröschenschlaf endlich erwacht. Allerdings viel zu spät mit fatalen Folgen für das Ausserfern und für unsere leidgeplagten Bewohner.
Jedes Wochenende hört man im Radio: "Stau auf der B179 Fernpass Straße. Stau vom Grenztunnel Füssen bis Nassereith."
Erst kürzlich bin ich nach Osttirol gefahren und hab mir bewusst Gedanken über die Situation am Fernpass gemacht.
1. Der Fernpass ist auch nach dem Tunneldurchbruch bei der "Ewigkeitskurve" eine kurvenreiche Strecke.
2. Bei der geplanten Mautstelle wird es weiterhin Stau geben und die Umwelt wird weiterhin durch die im Schritttempo fahrenden Fahrzeuge belastet.
3. Hätte ich zum heutigen Zeitpunkt Maut über den Fernpass nach Osttirol bezahlen müssen, wäre ich auf sage und schreibe € 60,-- gekommen. (Tagesmaut A12 Inntalautobahn € 8,60, Felbertauernmaut hin und retour
€ 23,--, und Fernpassmaut € 28,-- hin und retour). Ein schönes Mittagessen inkl. Getränke für zwei Personen. Müsste jemand mehrmals nach Innsbruck fahren, würde dies mit Jahrespickerl € 240,40 kosten. Wenn ich öfters im Jahr beruflich bzw. zu Verwandtschaftsbesuchen nach Osttirol fahren möchte, sogar
€ 381,40.
4. Der Fernpass ist von der Fahrbahnbreite zu eng, um den Verkehr flüssig nach Innsbruck zu bringen.
5. Für den 1,4 km langen Tunnel wäre es keine Zeitersparnis und würde noch mehr Verkehr anziehen, denn dies ist die kürzeste Verbindung über die A7 von Flensburg in den Süden. Rausgeschmissene Steuergelder.
2017 tätigte der damalige schwarze Tiroler Landeshauptmann die Aussage, der Bezirk Reutte sei ohne dem größten Arbeitgeber des Bezirkes ein Hungerleiderbezirk. (Quelle Kronenzeitung vom 17.07.2017; Interview mit dem schwarzen Landeshauptmann) Demnächst werden wir zum "Abzockerbezirk" für die schwarz/rote Landesregierung unter einem schwarzen Landeshauptmann.
Wo sind die von uns gewählten Tiroler Volksvertreter? Die Eine sitzt in Wien im Nationalrat, und die Andere in Innsbruck als höchste Beamtin von Tirol und schauen tatenlos zu. Obwohl sie ganz genau wissen, wie es am Fernpass zu geht, wenn sie auf den Weg nach Wien bzw. nach Innsbruck.
"Mander, s`isch Zeit", sagte 1809 der Tiroler Freiheitskämpfer Andreas Hofer, und es ist jetzt wirklich Zeit, gegen diesen Wahnsinn der schwarz/roten Landesregierung sich zu wehren. Denn die Ausserferner Bürgermeister/innen unternehmen nichts uns tragen diesen Wahnsinn mit und nehmen dies zur Kenntnis.
Anonym, Lechaschau
Löst nicht das Verkehrsproblem im Ausserfern sondern ermöglicht nur noch mehr Verkehr. Die Mautstelle wird der nächste Staupunkt sein.
Anonym, Lechaschau
Ich persönlich empfinde es als kompletten Irrsinn, wenn ich in meinem eigenen Bundesland nicht mehr MAUTFREI von A nach B komme. Wir haben Freunde im Außerfern, besuchen gerne den Fernsteinsee bzw. auch den Blindsee. Auch fahren wir öfters ins benachbarte Deutschland, da wir auch dort Freunde haben. Wie kommt man eigentlich als Tiroler dazu, eine 4. Mautkarte (neben der normalen Autobahnvignette ... für Motorrad UND Auto!!!!! ... und der Brennermaut) zu bezahlen???????? Beim Fernpass darf man dann wohl selber "auslosen", ob für Moto oder Auto. Eine bodenlose Abzocke gegenüber der einheimischen Bevölkerung. Und: Ich denke mal, dass sich nur ein Bruchteil der Urlauber durch die Maut davon abhalten lassen wird, den Fernpass auch weiterhin zu benutzen. Danke Tiroler Landesregierung, dass ihr sooo gut auf uns schaut ?.
Anonym, Mieming
Was hier versucht wird ist die berühmte Salamitaktik. Der Tunnel für die Umfahrung Fernstein ist insgeheim schon fix. Wer soll da glauben dass das 7,5t Limit hält. Was im Gurgltal und am Holzleiten passiert ist denen Wurscht!
Anonym, Imst
Reine Geldverschwendung und Maut für Ausserferner eine Frechheit
Anonym, Häselgehr