Hier findet ihr das bisherige Feedback zum Projekt!

Alle Kommentare im Überblick.

Reine Geldverschwendung und nicht langfristig gedacht. Klares Nein!
Anonym, Reutte
Wenn man sich mit allen Details, Vorschriften und EU Regeln vertraut macht, und man keinen unbeschränkten LKW Transit will, gibt es nur die Möglichkeit, die bestehende Straße zu Ertüchtigen. Es hilft allen Benützern, speziell uns Ausserfernern an den Tagen von Sonntag bis Freitag. Den Ansturm an den grossen Reisesamstagen wird diese Straße immer nur mit Einsatz von Dosierampel und Abfahrverboten auf die niederrangige Straße, halbwegs verkraften. Aber Gott sei Dank ist es ja ein Paket von Maßnahmen, die sinnvoll ineinander greifen, und es wird auch einmal für uns Ausserferner viel Geld investiert, speziell auch um die Mautkosten abzufedern.
Peter Müller, Wängle
Solange es keinerlei Entlastung für die Bevölkerung gibt ist ein solches Projekt abzulehnen und gegebenenfalls ein Volksbegehren und als letztes Mittel Blockaden entlang der B179 zu installieren. In Einklang mit diesen Maßnahmen wird es an der Zeit die bestehende Landesregierung am 29. September abzuwählen.
R. G., Pflach
Ein sinnloses Projekt ohne Nachhaltigkeit. Seit 30 Jahren hat keiner den Mut und Weitsichtigkeit eine Lösung zu präsentieren mit der auch die nächsten Generationen etwas anfangen können.
Kompetenzlose Politiker, beraten von kompetenzlosen Experten. Mitspracherecht und Demokratie sieht anders aus.
M. H., Reutte
Diese Lösung ist ein Flickwerk. Sie kann das Problem des hohen Verkehrsaufkommens nicht lösen und verschiebt es nur an andere Stellen / Gebiete.
Der Fern- und Güterverkehr braucht einen eigenen Tunnel der von Reutte bis zur AB in Imst reicht.
Anonym, Steeg
Dieses Projekt ist absoluter Schwachsinn und für die Bevölkerung des Ausserferns eine bodenlose Frechheit. In einem Bezirk wo in manchen Bereichen ein Fachärzte Mangel herrscht nur daran zu denken eine Maut einzuheben, ohne Worte. Berufschulen, Landeskrankenhaus, Feuerwehrschule.... alles nur über den Fernpass zu erreichen! Ein weiterer Punkt sind die Mautflüchtlinge. Sprich das Problem Fernpass ist nicht gelöst sondern im Sommer auf das Lechtal abgewälzt.
Martin Gapp, Stanzach
Die vorgestellte Lösung ist eine Farce. Ein reines populistisches Politikum. Der Schuss wird aber stark nach hinten losgehen, da es die Inntaler nicht interessiert was mit den Ausserfernern geschieht, ausgenommen sie haben einen direkten Bezug. Und im Ausserfern ist die Zahl derer die diese Lösung für gut halten, verschwindend gering. Eine Bemautung von Fernpaß bzw. Hahntennjoch wäre eine unglaubliche Frechheit gegenüber Einheimischen und Gästen. Unsere politisch Verantwortlichen sollten sich schämen so etwas zu präsentieren. Man könnte glauben die Grünen haben doch noch was mitzureden, so absurd wie dieser Vorschlag ist.
Kai-Uwe Bürskens, Bach
Für die Ausserferner/innen ist damit leider keine Erleichterung zu erkennen. Wir fahren nicht in den Urlaub oder zum Spaß. Kinder müssen in die Schulen, Arbeit oder Uni. Arztbesuche/Krankenhaus all das sind unausweichlich Gründe, weshalb wir dort fahren müssen und uns ist mit dieser Lösung nicht geholfen und mit dubiosen Gutscheinen hat man das Gefühl, dass wir dann oben drauf noch als dumm verkauft werden.
Anonym, Stanzach
Für uns als Außerferner ist es eine Frechheit eine Maut zu bezahlen damit wir in die Landeshauptstadt kommen.
Anonym, Steeg
Die vorgestellte Scheiteltunnellösung inkl. Bemautung ist für mich keine annehmbare Lösung um die Verkehrsproblematik auf der B179 in den Griff zu bekommen. An den mittlerweile fast wöchentlichen Staus auf dieser Strecke, wird sich, meiner Meinung nach, dadurch überhaupt nichts ändern. Im Gegenteil, womöglich wird es noch schlimmer.

Ich empfinde die Verkehrsproblematik für eine deutliche Beeinträchtigung für die Außerferner Bevölkerung. Es gleicht jedes Wochenende (teilweise nicht nur am WE) einem Lotteriespiel, ob man z.B. auch Strecken innerhalb des Bezirkes (Ehrwald nach Reutte oder Lechtal) ohne Stau bewältigen kann! Von der Strecke über den Fernpaß rede ich erst gar nicht. Sehe ich mir zudem bereits umgesetzten Maßnahmen (Bsp. Umfahrung Heiterwang) an, sehe ich auch hier keine Verbesserung sondern eher das Gegenteil.

So kann es meiner Meinung nicht weitergehen, es gilt hier wirklich mal über eine nachhaltige Lösung nachzudenken.
E. Ulses, Ehrwald