Hier findet ihr das bisherige Feedback zum Projekt!

Alle Kommentare im Überblick.

Es gibt nur eine Lösung Gartnerwandtunnel und Tschirganttunnel alles andere ist wieder ein Flickwerk mehr und das kommt daher weil Politiker nur in Wahlperioden denken anstatt einmal mindestens eine Generation im voraus!
Anonym, Tarrenz
öffentliche Verkehrsmittel.
Maut gerne aber ohne Tunnel
Verkehrsplanung f gurgltal
Anonym, haiming
Der Verkehr über den Fernpass und durch das Gurgltal muss reduziert werden und es dürfen keinesfalls Anreize für noch mehr Durchzugsverkehr gesetzt werden. Zudem sehe ich Maßnahmen kritisch, die das Verkehrsaufkommen über das Hahntenjoch als Ausweichroute noch weiter steigern. Ich kenne bis dato in der Bevölkerung keine Befürworter dieses Vorhabens und wundere mich nach wie vor, auf welch überhebliche Weise die Mattle ÖVP versucht, das Projekt für eine kleine Interessensgruppe gegen den Willen der betroffenen Tiroler durchzusetzen.
A. S., Imst
Dass in Zeiten wie diesen immer noch so viele Ressourcen in den Individualverkehr investiert werden, zudem auf enormen Kosten der Umwelt und der Steuerzahler, ist wieder einmal ein Zeugnis der Kurzsichtigkeit unserer Politik. Hauptsache die Touristen und der Transit kommen gut und schnell nach Italien und das dann als Vorteil für die Anrainer verkaufen...Frechheit!
A. S., Imst
Wäre mal super wenn man hier anfangen was zu bauen weil es VÖLLIG überlastet und seit Jahren nimmt der Verkehr zu. Man versteht es nicht warum nicht gleich handelt und wartet ewig auf irgendwas! Baumoral ist in Österreich einfach kacke und traurig!!!!!
In China wird in einem Jahr eine Stadt aufgebaut, hier für Prutz Unterführung oder für die Lötzgallerie 10 JAHRE?!?!?!?!?!
R. G., St. Anton am Arlberg
Wir fahren sehr gerne nach Ehrenberg und Reutte. Durch die neue Maut werden wir das nicht mehr machen. Wir fordern eine Mautbefreung für alle angrenzenden und betroffenen Gemeinden. Wieso sollten wir Einheimische für die weitere Überlastung der Strecke für die deutschen Gäste bezahlen? Das können gerne die Leute machen, welche gerne stundenlang im Stau stehen um nach Italien zu kommen.
Anonym, Obsteig
Wir sind Urlauber mit Caravan und bezahlen gerne 14€ wenn es der Verkehrssicherheit und Verlässlichkeit dient unseren Campingplatz in Imst umweltverträglich und berechenbar zu erreichen.
Markus Thöne, Düsseldorf
A7 und A 95 enden vor dem Bezirk Reutte an der Grenze - Alle müssen durch den Bezirk durch wenn es in den Urlaub geht.

Der Tunnel und die Maut bringen keine Verbesserung der Verkehrssituation.

Stau wird nicht weniger eher mehr weil die Autobahnen und umliegenden Strecken immer weiter ausgebaut werden.

Zudem ist jede Kurve und Begradigung eine weitere Einladung für noch mehr LKW. 7,5 Tonnen Limit wird bereits mehr als ausgereizt. Bereits heute fahren sehr viele 40t LKW. Die Strecke ist auch vor und nach den Tunnel zu eng. Ausweichspuren zum Überholen fehlen. Automatisches Verkehrsdosiersystem muss geschaffen werden mit Ampeln und automatischen Tempolimits um die Verkehrsdichte zu reduzieren. Eine Dosierampel bildet nur woanders einen Stau. Es mag zwar eine kleine Lösung sein aber die Grenzen mit Ampeln zu belagern langfristig sehr wacklig und eigentlich auch regional wieder ein Irrsinn.

Der Tunnel ist gut und recht jedoch vor und nach dem Tunnel bleibts beim alten.

Weiters ist es für den Bezirk Reutte und Imst keine Lösung/Verbesserung der Situation wenn ein kleiner Tunnel gebaut wird.

Maut ist eine weitere negative Hürde für den Bezirk Reutte und Imst, regionale Zusammenarbeit wird weiter eingeschränkt. Viele Arbeitskräfte, Firmen, Familien müssen täglich über den Fernpass man stelle sich nicht vor was hier Mautkosten anfallen trotz Jahreskarten. Den Mund stopfen lassen mit Gutscheinen sollten wir uns auch nicht! Spätestens bei den nächsten Sparmaßnahmen einer neuen Regierung sind die Gutscheine wieder weg.

Wenn eine Art Maut kommt dann meiner Meinung nach wie ins Oberegericht oder Arlberg mit Vignette und keiner Streckenmaut. Die Asfinag mache jährlich mehere Millionen Gewinn!

Als junger Bürger fühle ich mich eingeschränkt und vernachlässigt.
M. H., Reutte
1. Es kennen sich da einige Personen aus verschiedenen Sparten, die daran Geld verdienen. 2. Wie Dumm! Wie kann man nur der Meinung sein das dieser Tunnel Sicherheit‘s oder verkehrstechnisch was bringen soll? Ich bin selber 10 Jahre mit dem LKW fast täglich über den Fernpass gefahren, und es gibt keine einzige Stelle wo ich an der Verkehrssicherheit ein Problem sehe. Die gesamte Fahrbahn ist breit genug, und jede Ortschaft wird mittlerweile umfahren. 3. Probleme verursachen Autofahrer die nicht in der Lage sind ein Fahrzeug zu fahren und einfach nur Angst haben, wenn es mal mehrere Kurven gibt. Vielleicht sollte die Exekutive mal auf Autofahrer losgehen, die nicht in der Lage sind ein Auto zu führen und nicht auf jene die mal ein paar km/h zu schnell aber sicher unterwegs sind. 4. Wie kann man nur der Meinung sein, dass der Verkehrsfluss damit positiv beeinflusst wird? Dann gibt es nicht nur beim Lermooser Tunnel eine Blockabfertigung, sondern noch einen zusätzliche was zu noch mehr Stau führt. Was wahrscheinlich gewollt ist. 5. Entweder Autobahn von Füssen durchgehend bis ins Inntal, alles andere ist, ich kann es nicht oft genug schreiben, DUMM, und herausgeschmissenes Geld für den Steuerzahler. (160 Millionen Euro) Natürlich nicht für jene, die eben damit viel Geld verdienen. Aber um das geht es ja! 6. Volksbefragung ist Pflicht, denn dann gibt es diesen Schwachsinn nicht.
R. Happ, Tarrenz
Die gestrige Infoveranstaltung in Biberwier zeigte das Chaos rund um dieses Projekt sehr deutlich:
Zunächst wehrte sich Bmg. Schönherr sprichwörtlich mit Händen und Füssen dagegen Nicht-Biberwierer in den Saal zu lassen. Erst als ich LHStv. Geisler diesbezüglich um Unterstützung bat, knickte er ein und fügte sich dem demokratischem Prinzip einer öffentlichen Veranstaltung.
Nachdem sich die Diskussion mehr und mehr in Richtung kritischen Gegenstimmen verschob versuchte Bgm. Schönherr diese abzuwürgen und in Einzeldiskussionen aufzulösen. Auch dies gelang ihm schliesslich nicht.
Neues hörte man nicht, bis auf die Trassenführung zur Machbarkeitsstudie für die dringend notwendige Talkesselumfahrung: die startet beim Golfino und geht nach Obergarten. Beim Viadukt wird oberirdisch ausgebaut. Meiner Meinung die sinnlosest mögliche Variante.
Am Ende disqualifizierte sich LHStv. Geisler, der bisher mit Sachlichkeit glänzte mit einem Sager, dass die Mehrheit entscheidet und die Ausserfernen in der Minderheit sind. Dies kontakarrierte seine Bemühungen des angeblich guten Bürgerkontaktes deutlich. Die ÖVP hat ihren Kontakt zur Bevölkerung verlohren und ihre Reputation schon längst verspielt. Eine Loose-Loose-Situation für Alle.
Peter L. Steger, Ehrwald